Vier Abende und ein Samstag mit Nadja Rudolf von Rohr, Br. Niklaus Kuster und Felix Terrier.

Wie lebt man mit Tiefe und Weite?
Wie begegnet man der Herausforderung einer multikulturellen Gesellschaft und ihren verschiedenen Wegen der Gottsuche?
Wie bringt man Selbstsorge und Engagement in Einklang?
Wozu ermutigt Franz von Assisi mit seiner Vision universeller Geschwisterlichkeit?

Vier Abende und ein Samstag mit Nadja Rudolf von Rohr, Br. Niklaus Kuster und Felix Terrier

05. März 2024: Leben mit Tiefe und Weite
26. März 2024: Ein Gott und viele Religionen
23. April 2024: Selbstsorge und Weltliebe
28. Mai 2024: Wir sind Kirche: frei – geschwisterlich – synodal

8. Juni 2024: Vision oder Utopie - eine Menschheitsfamilie

Das Begleitteam:
Nadia Rudolf von Rohr (1975) leitet die Zentrale des Franziskanischen Weltordens (Franziskanische Gemeinschaft, OFS) der Deutschschweiz. Sie studierte Germanistik, arbeitete danach in der Wirtschaft und als Lehrerin. Sie ist ausgebildete Bibliodramaleiterin, engagiert sich publizistisch, in der Erwachsenenbildung und als Reisebegleiterin. Aktuell ist sie im Masterstudium Theologie.
Bruder Niklaus Kuster (1962) ist Schweizer Kapuziner und Autor zahlreicher Bücher rund um Franz und Klara von Assisi. Er trägt das «Kloster zum Mitleben» in Rapperswil mit (www.klosterrapperswil.ch), lehrt an der Universität Luzern Spiritualität und begleitet Kurse und Reisen mit «Tiefe und Weite».

Felix Terrier (1958) ist Leiter des Bereichs Kirche im Kloster Dornach. Er ist Priester des Bistums Basel und war Seelsorger und Pfarreileiter in verschiedenen Pfarreien. Bis 2022 leitete er den Pastoralraum Birstal (BL/SO). Er veranstaltete über 25 Jahre lang regelmässig Besinnungs- wochen und begleitet Pilgergruppen auf verschiedenen Pilgerwegen in Europa.